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Energienews


16.10.2017

EEG-Umlage sinkt 2018 leicht auf 6,792 Cent/kWh

Das Bundesministerium für Wirtschaft und Energie hat die neue EEG-Umlage bekanntgegeben.

Für das Jahr 2018 rechnen die Übertragungsnetzbetreiber mit einem weiteren Zubau von Erneuerbaren-Anlagen in Höhe von 8.000 MW. Dadurch steigt die erwartete Erzeugungsmenge aus erneuerbaren Energien auf 204 Terawattstunden.

Wie in den vergangenen Jahren enthält die EEG-Umlage im kommenden Jahr eine Liquiditätsreserve, die als Absicherung gegen negative Kontostände und gegen Liquiditätsrisiken dienen. Die Reserve wurde im Vergleich zum Vorjahr unverändert bei 6 % belassen.

Der fortlaufende Zubau der erneuerbaren Stromerzeugung in 2018, insbesondere im Bereich der Offshore- und Onshore-Windanlagen, führt zu höheren Kosten. Dieser umlagesteigernde Effekt wird jedoch durch den prognostizierten Anstieg der Strombörsenpreise sowie die positive Entwicklung des EEG-Kontos ausgeglichen. Im Ergebnis ergibt sich ein leichter Rückgang der EEG-Umlage.

Die EEG-Umlage wird jährlich Mitte Oktober für das folgende Kalenderjahr von den Übertragungsnetzbetreibern auf Basis von gutachterlichen Prognosen bekannt gegeben. Die Bundesnetzagentur überwacht die ordnungsgemäße Ermittlung. Für 2017 lag die Umlage bei 6,88 Cent/kWh.

Umlage und Strompreise stabil – trotz Rekordausbau bei den erneuerbaren Energien

Infolge der Reformen der letzten vier Jahre ist es gelungen, die EEG-Umlage und die Strompreise stabil zu halten. Der durchschnittliche Strompreis für einen Haushalt mit 3.500 kWh Jahresverbrauch lag am Beginn der Legislaturperiode (2014) bei 29,14 Cent/kWh. 2017 liegt der durchschnittliche Preis bei 29,23 Cent/kWh. Diese minimale Steigerung (um 0,09 Cent/kWh) liegt deutlich unter der allgemeinen Inflation.

Gleichzeitig wuchs der Anteil der erneuerbaren Energien am Stromverbrauch schneller als je zuvor. Im Jahr 2013 lag er bei 25 %. Im ersten Halbjahr 2017 war er bereits auf 35 % gestiegen (vorläufige Berechnung). Eine Steigerung um 10 Prozentpunkte hatte es in keiner Legislaturperiode seit Einführung des EEGs gegeben.

Weitere Informationen finden Sie hier.




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